Folge 59 - Andrea Vilter. In einer Stadt, die nicht nur flach ist.

Shownotes

Bisher hat die Intendantin des Schauspielhauses Graz hauptsächlich das Schauspielhaus Graz von innen gesehen. Gut, sie war auch im Kino und im Kaffee Weitzer war sie sicherlich schon öfters. Aber sie ist sehr auf das Geschehen im eigenen Haus fokussiert und das soll ja auch so sein. Im Gespräch erörtern wir daher, wieso das Bühnenbild in der Ära Vilter so speziell ist – kunstfertig könnte man sagen. Und warum wir Steuerzahler:innen dennoch beruhigt schlafen können (wenn auch bitte nicht während der Aufführung).

Wir klären, was Publikumspreise wie die Auszeichnung des nachtkritik-Theatertreffens 2025 bei Andrea Vilter auslösen und wie sie mit berechtigter und weniger berechtigter medialer Kritik umgeht. Wir wollen aber auch wissen, warum sie sich überhaupt für Graz beworben hat und wo sie als nächstes hinzugehen gedenkt. Graz als Sprungbrett? „I wo“, sagt Vilter sinngemäß. Und warum ist ihr der Kontakt mit dem Publikum nach anfänglicher Skepsis heute so wichtig? Auch das erfährst Du nur bei uns. Es war dies nämlich die Podcast-Premiere für Andrea Vilter. Deswegen hat sie am Ende auch die falsche Farbe gewählt, aber das haben wir uns eh nicht anders erwartet…

Hört rein, Ihr lieben Menschen da draußen, und schaut euch dann das eine oder andere Stück im Schauspielhaus an. Rezensionen findet ihr ziemlich regelmäßig auf www.haubentaucher.at/category/theater/


Danke an DAS POD für die Produktion und an Ulla Kurikka für die Intro.

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