Folge 21 - Paul Pfleger. Von Hirschen und anderen Kuscheltieren.

Shownotes

Seine musikalische Karriere begann der Grazer Paul Pfleger mit einem Kinderschlagzeug, gefolgt von wildem pubertärem Geschrei. Nach dem Stimmbruch entdeckte er, dass Singen eigentlich auch eine Option wäre. Zugleich zeichnete er leidenschaftlich gern Sprungschanzen, Kruzifixe und Hirsche. „Langweilig war mir wirklich nie“, sagt er im Podcast. Mit Stereoface und Polkov hat er heimische Indiemusik-Geschichte mit geschrieben und sich vom prominenten Papa bei aller Verbundenheit doch ganz ordentlich emanzipiert.

Über sein neues Solo-Projekt, über Mainstream und Pointen auf TikTok, seine Erfahrungen als Produzent, über all das erzählt Paul sehr entspannt bei uns im Studio. Mit Haube, wie es sich gehört. Und was wir schon immer wollten, diesmal haben wir es auf Band: Einen spannenden Gastro-Tipp. Noch dazu einen, nachdem letztlich eine Platte benannt wurde.

Warum er „Nerd“ für ein Kompliment hält, wieso er eine Zeitlang Angst vor großen Tourneen hatte und wie man vom Fan zum Bandmitglied wird, erfahrt ihr nur hier. Gleich reinhören.

Viel Vergnügen wünschen wir.

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