Folge 18 - Lotte Schreiber. Sichtbeton im Lichtspieltheater.

Shownotes

Sie hat in Rom und Neapel gewohnt, in Mexico City, in Edinburgh und in Sarajevo. Trotzdem hat sie sich nach Studienjahren in Graz letztlich für Wien entschieden, wo Filmemacherin Lotte Schreiber nicht nur lebt und arbeitet, sondern wo sie auch demnächst mit Gleichgesinnten zur Bauherrin wird. Und das kam so...

Ihr Film „Der Stoff, aus dem Träume sind“ aus dem Jahr 2019 zeigt kollektive Bau- und Wohnmodelle, unter anderem die Terrassenhaussiedlung in Graz St. Peter. Die Doku inspirierte sie in weiterer Folge auch zu tiefergehenden Recherchen, zur Teilnahme an einem Architekturwettbewerb und zur Mitgründung von „Living For Future“. Ziel: Eines beziehungsweise eigentlich zwei unverkäufliche Häuser in Wien Penzing zu bauen. Wie und warum man so etwas macht, erzählt Lotte Schreiber exklusiv bei uns.

Was kommt noch zur Sprache? Der italienische Faschismus, der großartige Film „Pi“, die legendären Feste im Zeichensaal an der TU in Graz und die Bedeutung von Awards und Preisen. Von denen hat unsere Gästin nämlich erfreulich viele bekommen.

So etwas in der Art hätten wir übrigens auch gern. Der große staatliche Kommerzradiosender sucht die interessantesten Podcasts des Landes. Für den Fall, dass ihr unsere bescheidenen Werke da auch in der Wertung sehen wollt, müsst ihr bitte vor dem 6. Februar 2022 hier draufdrücken: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3020908/

Und ansonsten gilt wie immer: Reinhören, weitersagen. Und im kommenden Monat wieder einschalten, wenn unser Podcast on air geht. Merci vielmals!

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.